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AfD rechnet mit zweistelligem Ergebnis bei Bundestagswahl

Archivmeldung vom 13.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Prof. Dr. Bernd Lucke Bild: Universität Hamburg
Prof. Dr. Bernd Lucke Bild: Universität Hamburg

Vor dem morgigen Gründungsparteitag geht der designierte Bundesvorsitzende der Euro-Protestpartei "Alternative für Deutschland" (AfD), Bernd Lucke, von einem zweistelligen Ergebnis bei der Bundestagswahl aus und schließt Koalitionen mit den im Bundestag vertretenen Parteien aus.

"Ich denke, dass ein zweistelliges Ergebnis realistisch ist", sagte der Hamburger Ökonom der "Bild am Sonntag". Gleichzeitig schloss Lucke Koalitionen mit den im Bundestag vertretenen Parteien aus: "In der derzeitigen Lage sehe ich nicht die Möglichkeit mit einer der anderen Parteien zu koalieren. Unsere Bedingung dafür wäre nämlich, dass ein Regierungspartner auch den Euro abschaffen will."

Vollmuth : "Eine Echte Alternative für Deutschland muss über das Geldsystem aufklären"

Der diplomierte Wirtschaftsinformatiker Dieter Vollmuth fordert in einem Videoaufruf, der unter anderem beim Nachrichtenblog "politaia.org" erschienen ist, an die "Alternative für Deutschland", dass sie die Bevölkerung über den "Betrug" des jetzigen Geldsystems aufklärt, damit sie wählbar ist. Er weist in diesem Zusammenhang auf das Buch "Vom Falschgeldsystem zum freien Marktgeld" von Gerd-Lothar Reschke und den Film "Fabian der Goldschmied" hin.

Seit der Aufnahme des Videos hat Dieter Vollmuth, wie jetzt auf seinen Blog "Der klare Blick" zu lesen ist, seine Meinung zu der Partei etwas revidiert. Er schreibt dort über die "Alternative für Deutschland": "Ich nehme meinen Aufruf an die Alternative für Deutschland nicht zurück, denn ich denke, dass jede Partei sich mit der Natur des Geldsystems beschäftigen sollte. Ich schwäche ihn aber dahingehend ab, dass ich sage: besser eine Partei unterstützen, die gegen das herrschende Politregime vorgeht – auch wenn das Falschgeldsystem dort nicht angesprochen wird aber immerhin die Europroblematik – als dass bei der nächsten Wahl wieder nur das pro-Euro-Regime zur Wahl steht! Täte ich das nicht, wäre ich ein sturer Hund und das bin ich nicht."

Quelle: dts Nachrichtenagentur - politaia.org - Der klareBlick

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