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Betreuungsgeld: CSU-Generalsekretär erwartet Machtwort von Gabriel

Archivmeldung vom 17.04.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.04.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Andreas Scheuer 2013
Andreas Scheuer 2013

Lizenz: CC0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die CSU hat im Koalitionsstreit um die von der SPD favorisierte Abschaffung des Betreuungsgelds ein Machtwort des SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel gefordert.

"Es reicht jetzt. Ob Maut oder Betreuungsgeld: Heckenschützen aus der SPD versuchen immer wieder, zentrale CSU-Projekte zu bekämpfen", sagte der Generalsekretär der Christsozialen, Andreas Scheuer, gegenüber der "Bild"-Zeitung (Freitagausgabe). Scheuer erklärte weiter, der SPD-Vorsitzende habe "seinen Laden nicht im Griff". Sigmar Gabriel müsse für Ordnung sorgen. Die SPD solle sich wie die CSU auf das konzentrieren, was in der Koalition vereinbart sei, so der Unionspolitiker.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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