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Schäuble steuert auf Milliardenüberschuss zu

Archivmeldung vom 20.08.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.08.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die Steuereinnahmen sind im Juli um 8,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen. Dies berichtet das "Handelsblatt" unter Verweis auf Daten aus dem Bundesfinanzministerium.

Mit 49,3 Milliarden Euro nahmen Bund und Länder allein im Juli fast vier Milliarden Euro mehr ein. In den ersten sieben Monaten summierte sich das Plus damit auf fast zwanzig Milliarden Euro – die Gemeindesteuern werden separat erfasst.

Die extrem günstige Einnahmenentwicklung spiegelt sich auch im laufenden Bundesetat wider. Bis Ende Juli gab Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble zwar 5,8 Milliarden Euro mehr aus, als er einnahm. Doch im Vergleich zum Vorjahr verbesserte sich der Finanzierungssaldo um fast 20 Milliarden Euro.

Schäuble plant, das Gesamtjahr mit einer "schwarzen Null" abzuschließen. Allerdings dürfte sich der Haushaltsvollzug deutlich günstiger gestalten, erwartet die Bundesbank. Ein Überschuss "in einer Größenordnung von fünf Milliarden Euro", sei realistisch, hieß es aus der Bundesbank.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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