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Grüne werfen Klöckner "fadenscheinige Ausreden" bei Glyphosat vor

Archivmeldung vom 15.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: GLOBAL 2000, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: GLOBAL 2000, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die Grünen haben Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) für ihren Umgang mit dem Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat scharf kritisiert.

"Julia Klöckner sollte endlich agieren statt lamentieren. Sie muss die nationalen Zulassungen für Glyphosatprodukte zurücknehmen und die private Anwendung des Mittels beenden", sagte der stellvertretende Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Oliver Krischer, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben). "Andere europäische Länder gehen voran und packen den Glyphosat-Ausstieg schon jetzt an, aber die deutsche Landwirtschaftsministerin verliert sich in fadenscheinigen Ausreden."

Klöckner erwartet ein Ende des Glyphosat-Einsatzes in der Europäischen Union ab 2022. "Es ist nicht davon auszugehen, dass es nach 2022 noch eine Mehrheit für eine Verlängerung der Glyphosat-Zulassung gibt", sagte Klöckner dem "Tagesspiegel". Vorher sei aber wenig zu machen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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