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Oettinger fordert Senkung der Stromsteuer in Milliardenhöhe

Archivmeldung vom 08.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Günther Oettinger Bild: Europäische Kommission
Günther Oettinger Bild: Europäische Kommission

EU-Energiekommissar Günther Oettinger hat die Bundesregierung zur Senkung der Stromsteuer aufgefordert. Das sei nötig, da ein weiterer Anstieg der durch den Ökostromausbau verursachten Kosten absehbar sei, sagte er im Gespräch mit der F.A.Z.: "Der Finanzminister sollte überlegen, ob er nicht einen niedrigen zweistelligen Milliardenbetrag dazugeben will, um das auszugleichen."

Spielraum sei vorhanden, immerhin nehme der Bund jedes Jahr rund 80 Milliarden Euro aus Strom- und Ökosteuer ein. Unabhängig von einer möglichen Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) würden die heute installierten Kapazitäten die Kosten in den kommenden Jahren steigen lassen, sagte Oettinger weiter. Ohne Senkung der Stromsteuer sei eine Strompreisbremse nicht realisierbar.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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