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dieBasis: Petition gegen das Kinderimpfen in Mecklenburg-Vorpommern gestartet

Archivmeldung vom 13.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
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Bild: Die Basis

Verzweiflung und Wut von Eltern über das an Schulen errichtete Maßnahmenregime scheinen auch in Mecklenburg-Vorpommern groß zu sein. Dr. Anke Voss, Sabine Langer und Dr. Wolfgang Wodarg initiierten deshalb eine Petition unter dem Hashtag #HändeWegVonUnserenKindern. Innerhalb von 24 Stunden nach Start am 8. August 2021 waren bereits über 2.800 Unterschriften geleistet. Dies berichtet die Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis).

Weiter berichtet dieBasis: "Die Petition fordert von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig, persönlich die Verantwortung für Folgeschäden der Impfung bei Kindern zu übernehmen. Eine Impfung sei keine Tombola, sondern „ein medizinischer Eingriff, der schwere Folgen haben kann“. Dabei weisen die Initiatoren auf die von BioNTech selbst angegebenen zahlreichen schweren Nebenwirkungen hin. Im letzten Jahr seien von 14 Mio. Kindern nur vier an COVID-19, jedoch 2019 neun Kinder an Influenza verstorben, 25 Kinder ertrunken (lt. DLRG), 55 Kinder durch Autounfälle (lt. BmV)) ums Leben gekommen.

Die Stralsunder Mitinitiatorin und Ärztin Dr. Anke Voss beschreibt die Lage so: „Lehrer haben Angst und zwingen den Kindern die Maske auf, obwohl die Lehrer zu 80 Prozent durchgeimpft sind. Ich finde es fahrlässig, Kinder unaufgeklärt impfen zu lassen! Das Grundgesetz regelt eindeutig, dass die Eltern das Erziehungsrecht haben. Niemand sonst! Ich kann meinen Kollegen nur die Empfehlung der STIKO weiterreichen. Ihr macht euch strafbar, wenn ihr Kinder ohne Einwilligung der Eltern impft!“

Die Stralsunder Mutter und Unternehmerin Sabine Langer fragt unter Verweis auf Israel nach dem Sinn der Impfung: „Das Land hat eine der höchsten Impfraten der Welt, dennoch zeigt sich gerade, dass Geimpfte sich sehr wohl anstecken und die Viren weitergeben können. Warum sollen dann Kinder, die von der Krankheit nahezu nicht betroffen sind, sich impfen lassen, wenn die Impfung sowieso nicht davor schützt, andere zu infizieren?“

Die Beweislast für den Nutzen einer Impfung von Kindern liegt nach Meinung der Initiatoren der Petition bei den Regierungen, denn die Ständige Impfkommission (STIKO) der Bundesregierung empfiehlt die Impfung von Kindern auch weiterhin nicht.

Der ehemalige Amtsarzt und Internist Dr. Wolfgang Wodarg unterstützt die Petition ebenso, da „Kinder selbst durch SARS-CoV-2 nicht gefährdet sind. Ganz im Gegenteil müssen gerade Kinder ihr Immunsystem aufbauen. Rotznasen sind wichtig, sie sind Symbol eines lebenswichtigen und ungefährlichen Immuntrainings der Kinder.“

Aus seiner Sicht ist es „völlig logisch, dass auch Geimpfte infizierbar und infektiös sind. Die Antikörper werden durch die Gen-Impfung ja irgendwo im Körper erst gebildet. Atemwegsviren wie SARS-CoV-2 kontaktieren uns aber im Mund-Rachenraum. Dort erkennt sie unser Immunsystem in weit über 90 Prozent der Fälle – auch, wenn die Viren sich etwas verändert haben, wie z. B. die Delta-Variante – und wehrt sie ab. Die durch die Gen-Impfung irgendwo im Körper gebildeten Antikörper können dabei nur stören. Wir setzen uns jedes Jahr mit vielen Viren auseinander und können sie dann auch weitergeben. Die gentechnischen Experimente von BioNTech und Co. haben darauf erkennbar keinen wesentlichen Einfluss. Sie bergen allerdings kurz- und langfristig große Risiken, besonders für Kinder.“

Alle drei Initiatoren der Petition sind sich mit mittlerweile über 5.500 weiteren Menschen darüber einig: Kinder sind keine Versuchskaninchen, Hände weg von unseren Kindern!"

Quelle: dieBasis

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