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SPD-Rechtsgutachten warnte vor Vermarktung von Politiker-Gesprächen

Archivmeldung vom 23.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

SPD-Politiker haben sich für bezahlte Gespräche in exklusiven Kreisen zur Verfügung gestellt, obwohl ein von der Partei selbst beauftragtes Rechtsgutachten davor ausdrücklich gewarnt hat: "Das demokratische Gleichheitsprinzip verlangt gleiche politische Teilhabe, zumindest gleiche Chance auf eine solche Teilhabe.

 Käuflicher Zugang zur Macht ist damit unverträglich", heißt es in der Ausarbeitung des Göttinger Rechtswissenschaftlers Hans Michael Heinig, die dem Berliner "Tagesspiegel" vorliegt (Donnerstagausgabe).

http://www.tagesspiegel.de/politik/umstrittene-parteienfinanzierung-spd-rechtsgutachten-warnte-vor-vermarktung-von-politiker-gespraechen/14882996.html

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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