Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Umweltministerium: Mehr Gebäude müssen gegen Naturkatastrophen versichert werden

Umweltministerium: Mehr Gebäude müssen gegen Naturkatastrophen versichert werden

Archivmeldung vom 06.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Lobbyisten, Untreue & Bestechung: "Nur damit rein zufällig das passiert, was ich will"
Lobbyisten, Untreue & Bestechung: "Nur damit rein zufällig das passiert, was ich will"

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Rund ein Jahr nach der Jahrhundertflut an Ahr und Erft fordert das Bundesumweltministerium einen besseren Versicherungsschutz für Wohngebäude. "Wichtig ist, dass mehr Gebäude gegen Elementarschäden versichert werden", sagte Staatssekretärin Christiane Rohleder dem Tagesspiegel .

Rohleder  weiter: "Da Extremwetter durch die Klimakrise weiter zunehmen, kann es überall in Deutschland zu entsprechenden Schäden an Gebäuden kommen."

Bisher ist nur rund jedes zweite Wohngebäude in Deutschland gegen Elementarschäden wie Starkregen und Überschwemmung versichert. Die Ministerpräsidenten der Länder haben das Bundesjustizministerium aufgefordert, bis zum Jahresende Vorschläge für eine Pflichtversicherung zu machen. Die Versicherungswirtschaft lehnt das ab.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)


Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte sprung in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige