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Thüringer Ministerpräsidentin rät zu neuem Anlauf bei Bierdeckel-Steuerreform

Archivmeldung vom 12.07.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.07.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Christine Lieberknecht Bild: thueringen.de
Christine Lieberknecht Bild: thueringen.de

Nach dem Verzicht auf zeitnahe Steuersenkungen hat die Thüringer Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht zu einer deutlichen Vereinfachung des Steuersystems aufgerufen. "Ich bin dafür, dass wir uns in dieser Legislaturperiode stärker der Steuervereinfachung widmen", sagte Lieberknecht der "Rheinischen Post".

Lieberknecht erinnerte an den CDU-Beschluss vom Leipziger Bundesparteitag von 2003, wonach die Steuererklärung auf einem Bierdeckel Platz finden sollte. "Ich habe den Bierdeckel mit der aufgedruckten Steuerreform immer in der Handtasche", sagte Lieberknecht. "Was damals beschlossen wurde, ist heute nicht falsch." Es gelte nun, die Fülle von Ausnahmetatbeständen im Steuerrecht zu durchforsten und mittelfristig Stufen bei der Einkommensteuer einzuführen. "Das wäre eine gerechte Steuerpolitik", sagte Lieberknecht. 

Quelle: Rheinische Post

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