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Berlins künftiger Innensenator will "Sicherheitsgefühl verbessern"

Archivmeldung vom 17.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Andreas Geisel (2016)
Andreas Geisel (2016)

Bild: SPD Berlin

Berlins künftiger Innensenator Andreas Geisel (SPD) will das Sicherheitsgefühl der Menschen in der Stadt verbessern. Die 1.600 neu einzustellenden Polizisten sollten auf den Straßen eingesetzt werden, um den öffentlichen Raum "sicherer" zu machen, sagte der bisherige Bausenator am Donnerstag im "RBB-Inforadio".

Deswegen werde zu den ersten Schritten auch gehören, "eine Kombi-Wache zwischen Berliner Polizei und Bundespolizei auf dem Alexanderplatz einzurichten". Die am Alexanderplatz von der rot-schwarzen Regierung geplante Videoüberwachung solle aber nicht kommen: "Wir finden es wichtig, Polizeipräsenz persönlich vor Ort zu zeigen - also die Menschen zu schützen und nicht hinterher zu filmen.

Außerdem gibt es noch ein Pilotprojekt mit Bodycams, um gegebenenfalls Beweise sichern zu können." Videoüberwachung mache es "ja erstmal nicht sicherer. Wir haben uns entschieden, dafür Polizisten auf die Straße zu bringen und so für Sicherheit zu sorgen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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