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Weber sieht AKK-Rückzug als "Zeichen wachsender Instabilität"

Archivmeldung vom 10.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Manfred Weber (2018)
Manfred Weber (2018)

Bild: Screenshot Video: "Manfred Weber zur Klausurtagung der CSU-Landesgruppe am 05.01.18" / Eigenes Werk

EVP-Fraktionschef Manfred Weber (CSU) hat den angekündigten Rückzug von CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer als "ein Zeichen wachsender Instabilität bei den Parteien der Mitte" bewertet.

"In ganz Europa müssen alle bürgerlichen Parteien der Mitte ihre rote Linie zu den rechtsradikalen Tendenzen klar ziehen", sagte Weber der "Welt". Dabei sei "der einzige Weg, eine klare Abgrenzung zu suchen". Dieser Ansatz von Kramp-Karrenbauer sei "richtig" gewesen. Insgesamt befinde sich Europa in einer "Phase wachsender Instabilität". Politik werde "ernster", sagte Weber.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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