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Aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen: Bayerischen Gedenktag für Flucht und Vertreibung beibehalten

Archivmeldung vom 15.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hans Jürgen Fahn (2012)
Hans Jürgen Fahn (2012)

Foto: Rob Irgendwer
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Anlässlich des Gedenktages für die Opfer von Flucht und Vertreibung hat Dr. Hans Jürgen Fahn, Sprecher für Vertriebe und Flüchtlinge der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, die Beibehaltung des bayerischen Gedenktages an jedem zweiten Sonntag im September gefordert: "Der Gedenktag ist ein wichtiger Impuls sich immer wieder mit der furchtbaren Geschichte von Flucht und Vertreibung auseinanderzu-setzen und Menschenrechtsverletzungen zu ächten. Denn nur wer die Geschichte kennt, kann auch für die Zukunft lernen."

Die Erinnerung an das Schicksal der vertrieben Deutschen zu bewahren, sei den FREIEN WÄHLERN ein besonderes Anliegen. Genauso wichtig sei auch die Auseinandersetzung mit Flucht und Vertreibung, Krieg, Hass und Menschrechtsverletzungen der Gegenwart. Daran erinnere der jährlich am 20. Juni begangene Weltflüchtlingstag. "Beide Gedenktage - der Gedenktag für die Vertriebenenverbände und der Weltflüchtlingstag - haben ihre Berechtigung und sollten beibehalten werden. Am speziellen Gedenktag Bayerns könnten regionale Besonderheiten der Geschichte der deutschen Heimatvertriebenen in Bayern herausgearbeitet und in einen internationalen Kontext gestellt werden", sagt Dr. Fahn.

Hubert Aiwanger: "Weber hat in der europäischen Politik eine Führungsposition inne. Wenn er Handlungsbedarf sieht, dann soll er tätig werden. In erster Linie muss sich Europa auch darum kümmern in den Herkunftsländern von Flüchtlingen die Fluchtursachen zu bekämpfen. Hier wäre die selbe Entschlossenheit Europas wünschenswert wie bei den Sanktionen gegen Russland."

Quelle: Freie Wähler Landtagsfraktion Bayern (ots)

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