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Diaby will sich von Anschlag auf Büro nicht einschüchtern lassen

Archivmeldung vom 21.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Karamba Diaby (2019)
Karamba Diaby (2019)

Foto: Euku
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Karamba Diaby will sich von den Schüssen auf sein Bürgerbüro in Halle (Saale) nicht einschüchtern lassen. "Glauben Sie mir, ich habe keine Angst. Wir machen unsere Arbeit weiter und ich bin sehr zuversichtlich, dass die überwiegende Mehrheit der Menschen in Deutschland hinter mir steht", sagte der SPD-Politiker dem Nachrichtenportal T-Online.

Diaby nimmt einen Anstieg von Taten in Deutschland wie dem Anschlag auf sein Büro wahr: "Ich beobachte schon, dass Taten dieser Art insgesamt zugenommen haben, auch wenn ich sie persönlich selten erlebe." Eine Erklärung dafür sei, dass der Ton rauer werde.

"Insbesondere in den sozialen Medien, wo Menschen ihren Freiraum ausnutzen und diese Rassisten glauben, sie stehen über dem Grundgesetz. Dort fühlen sie sich frei, alles zu sagen und zu schreiben, was sie wollen." Dafür mitverantwortlich macht Diaby auch die AfD: "Die aggressive Art, wie die AfD teilweise auftritt, trägt nicht zur Lösung der Herausforderungen bei. Wir als Politiker sollten eigentlich auch parteiübergreifend für Zusammenhalt sorgen, doch die AfD befeuert den Hass, der sich dann manchmal in Attacken entlädt."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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