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Beck: Schröder als SPD-Kanzlerkandidat 2009 ist eine "Gespensterdebatte"

Archivmeldung vom 19.05.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.05.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Der SPD-Vorsitzende Kurt Beck hat Spekulationen zurück gewiesen, Ex-Kanzler Gerhard Schröder könne 2009 noch einmal Spitzenkandidat der SPD für die Bundestagswahl werden. Dies wäre eine"reine Gespensterdebatte" und keine Nörgelei aus der SPD an seiner Amtsführung, sagte Beck der Mittelbayerischen Zeitung (Regensburg/Samstag-Ausgabe).

Davon lasse sich die SPD nicht beeindrucken. Beck sagte, er stehe in gutem Kontakt zu Schröder und wenn beide das nächste Mal miteinander sprechen, "werden wir über diese Geschichte herzlich lachen". Mit Blick auf den Zustand der CSU in Bayern meinte Beck, Anfang des Jahres habe sich gezeigt, "wie morsch die CSU nach jahrzehntelanger Alleinherrschaft wirklich ist." Er hoffe auf ein baldiges Ende des CSU-Führungsstreites: "Es wäre gut, wenn wieder klar wäre, wer bei der CSU eigentlich das Sagen hat. Ansonsten ist das nicht mein Thema", sagte der SPD-Chef. Seine Partei habe für Bayern überzeugende Konzepte für Ganztagsbetreuung, Schule oder Arbeit vorgelegt. Die bayerische SPD strebe bei der Landtagswahl 2008 "eine Koalition mit den Bürgerinnen und Bürgern an".

Quelle: Pressemitteilung Mittelbayerische Zeitung

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