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Weil: "Wagenknecht wird sicher keine Außenministerin"

Archivmeldung vom 22.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sahra Wagenknecht (2014)
Sahra Wagenknecht (2014)

Foto: Foto-AG Gymnasium Melle
Lizenz: CC-BY-SA-4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) betrachtet eine Regierungsbildung zwischen seiner Partei und der Linken im Bund mit Skepsis: "Frau Wagenknecht wird sicher keine Außenministerin", sagte Weil der "Welt am Sonntag". So weit reiche seine "politische Fantasie wirklich nicht", sagte er auf die Frage, ob SPD-Chef Martin Schulz nur Bundeskanzler werden könne zum Preis einer Außenministerin Sahra Wagenknecht (Linke).

Die SPD werde "umso besser Politik machen können, desto stärker sie ist", sagte Weil mit Blick auf die Bundestagswahl im September. Weil sprach sich für eine hervorgehobene Position von Arbeitsministerin Andrea Nahles im SPD-Bundestagswahlkampf aus. "Martin Schulz wird bis zum Wahltag zeigen, mit wem er gewinnen und regieren will.

Einige Personen zeichnen sich ab, zum Beispiel Andrea Nahles." Zurückhaltend hingehen äußerte sich Weil über eine bundespolitische Rolle seines Innenministers Boris Pistorius (SPD). Pistorius sei ein "exzellenter Innenminister und über Niedersachsen hinaus hoch anerkannt". Er traue ihm viel zu, sagte Weil: "Umso mehr freut mich, dass er nun in Osnabrück für den Landtag kandidieren wird." In Niedersachsen wird am 14. Januar 2018 ein neuer Landtag gewählt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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