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Europawahl - Union liegt bei Sonntagsfrage zur Europawahl klar vor der SPD

Archivmeldung vom 29.05.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.05.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Eineinhalb Wochen vor der Europawahl erreichen CDU und CSU zusammen in der Sonntagsfrage der ARD-Vorwahlumfrage 39 Prozent der Stimmen. Dies sind 5,5 Prozentpunkte weniger, als sie bei der Europawahl 2004 erhalten haben.

Die CSU erhält dabei sechs Prozent und würde den Einzug ins Europaparlament schaffen (2004: 8 Prozent). Die SPD erreicht 26 Prozent und gewinnt im Vergleich zum Europawahlergebnis 2004 4,5 Punkte hinzu. Die Grünen liegen bei zwölf Prozent (2004: 11,9 Prozent). Die FDP erreicht neun Prozent (2004: 6,1 Prozent). Die Linke kommt auf sieben Prozent (2004: 6,1 Prozent).

Für diese Umfrage im Auftrag der ARD-Tagesthemen hat das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap von Dienstag bis Donnerstag dieser Woche 1.002 Wahlberechtigte bundesweit telefonisch befragt.

Die Mehrheit der Befragten (56 Prozent) gibt an, dass die Bundespolitik für ihre Wahlentscheidung die größere Rolle spielt. Dies ist ein Punkt weniger als bei der Vorwahlumfrage zur Europawahl 2004. Für ein Viertel der Bürger (25 Prozent) spielt die Europapolitik die größere Rolle (-3 im Vergleich zu 2004).

Befragungsdaten Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland (EU-Bürger ab 18 Jahren) Fallzahl: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 26. bis 28. Mai 2009 Erhebungsverfahren: Computergestützte Telefoninterviews (CATI) Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe Fehlertoleranz: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte * bei einem Anteilswert von 5%; ** bei einem Anteilswert von 50%

Quelle: WDR

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