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Bei Wahlniederlage sollen Laschet, Merz und Röttgen kein CDU-Vize werden

Archivmeldung vom 14.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Bild: CDU

Bei einer Wahlniederlage sollen die drei Bewerber für das Amt des CDU-Parteivorsitzenden offenbar nicht für einen Vize-Posten kandidieren. Wie die "Saarbrücker Zeitung" berichtet, seien NRW-Ministerpräsident Armin Laschet, Ex-Fraktionschef Friedrich Merz und der Außenpolitiker Norbert Röttgen aus CDU-Landesverbänden dazu gedrängt worden.

Hintergrund ist demnach, dass alle drei Kandidaten aus Nordrhein-Westfalen stammen. Laschet ist derzeit noch Parteivize. Der baden-württembergische Bundestagsabgeordnete Nikolas Löbel sagte der Zeitung: "Es können nicht alle wichtigen Posten mit Spitzenpolitikern aus NRW besetzt werden." Die CDU müsse das ganze Land im Parteivorstand abbilden. "Frauen und Männer, Jung und Alt." Speziell Baden-Württemberg sei der zweitgrößte Landesverband. "Deshalb wollen auch wir in Partei und Fraktion adäquat berücksichtigt werden."

Für einen der fünf Stellvertreterposten bewerben sich laut Zeitung bisher Gesundheitsminister Jens Spahn, der ebenfalls aus Nordrhein-Westfalen stammt, sowie der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier. Darüber hinaus wollen die rheinland-pfälzische Landesvorsitzende und Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner, der baden-württembergische Innenminister und CDU-Landeschef Thomas Strobl und die niedersächsische Bundestagsabgeordnete Silvia Breher kandidieren.

Quelle: Saarbrücker Zeitung (ots)

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