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Müntefering: SPD hat noch ein Jahr Zeit, um Kanzlerkandidaten zu bestimmen

Archivmeldung vom 23.06.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.06.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Für die Festlegung der Kanzlerkandidatur bleibt der SPD nach Ansicht von Vizekanzler Franz Müntefering (SPD) noch ein Jahr Zeit. Wie Müntefering dem "Tagesspiegel am Sonntag" sagte, liege die Entscheidung darüber "selbstverständlich beim Parteivorsitzenden".

Kurt Beck habe selbst immer deutlich gesagt, "dass er in der Frage der Kanzlerkandidatur das erste Wort hat". Müntefering sagte, er selbst stehe "sicher nicht" zur Verfügung. Für den Bundestagswahlkampf erwartet Müntefering einen Wettbewerb um die glaubwürdigste sozialdemokratische Politik, den die SPD gewinnen werde. "Ich glaube nicht, dass sich die Union so tief in der neoliberalen Ecke versammelt wie bei der letzten Wahl. Sie wird den Wahlkampf sozialdemokratischer anlegen." Einer Koalition im Bund mit der "Linken" erteilte er eine Absage. Es gehe darum, deren Wähler zu überzeugen: "Letztlich wissen die Leute: Diese Truppe mit ihrer
Mischung aus Traditionsbrigade und Lafontaineismus kann nicht mal Opposition. Der darf man die Verantwortung für unser Land nicht geben."

Quelle: Pressemitteilung Der Tagesspiegel

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