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SPD-Politiker fordern hohe Besteuerung von SUV

Archivmeldung vom 13.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ralf Stegner  (2018)
Ralf Stegner (2018)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Prominente Sozialdemokraten kündigen den sogenannten SUV den Kampf an. "Ich bin für eine kräftige Besteuerung solcher PS-Ungetüme, die eher in die unbefestigten Pisten des Wilden Westens passen als in unsere Städte", sagte der stellvertretende SPD-Chef Ralf Stegner dem "Spiegel".

Stegner weiter: "Das ist ökologisch geboten, trifft finanziell die Richtigen und ist auch im Sinne der Verkehrssicherheit für Fußgänger - gerade für Kinder. Diese merkwürdige Vorliebe für weit überdimensionierte Straßenpanzer ist das, was für manche US-Amerikaner ihre Schusswaffe ist."

Karl Lauterbach, der sich wie Stegner um den SPD-Vorsitz bewirbt, fordert: "Wir brauchen eine unbürokratische CO2-Steuer mit Sonderaufschlägen für SUV. Diese Symbole für einen zunehmenden Egoismus in der Gesellschaft müssen aus den Innenstädten verdrängt werden." Fraktionsvize Matthias Miersch forderte, man solle "überlegen, ob wir übergroße Neuwagen beim Kauf teurer machen, damit die Menschen davon Abstand nehmen. Es sollte halt jeder wissen, der Platz in der Stadt ist begrenzt."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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