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Rupprecht: Mehr als 120 Partner müssen zu sechs echten Zentren der Gesundheitsforschung werden

Archivmeldung vom 09.06.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.06.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Albert Rupprecht Bild: cducsu.de
Albert Rupprecht Bild: cducsu.de

Die sechs Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung stellen sich am Donnerstag in Berlin offiziell vor. Dies sind die Deutschen Zentren für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), für Diabetesforschung (DZD), für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK), für Infektionsforschung (DZIF), für Lungenforschung (DZL) und für Translationale Krebsforschung (DKTK).

Hierzu erklärt der forschungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht: "Zum Wohle der Patienten wird es nun darauf ankommen, aus über 120 Universitäten und Forschungseinrichtungen sechs echte Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung mit starker eigener Identität und Mission zu formen. Nur so werden aus Netzwerken exzellenter Partner Zentren mit neuer Qualität. Hervorragende Konzepte liegen bereits vor. Trotzdem steht den Universitäten und Forschungseinrichtungen, von denen wir Exzellenz im Wettbewerb fordern, keine triviale Aufgabe bevor. Wir sind aber davon überzeugt, dass es gelingen wird. Die Patienten erwarten das, und die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird dies sicherstellen. Die christlich-liberale Koalition macht ernst damit, universitäre und außeruniversitäre Forschung in Deutschland weiter zusammenzuführen - von der Schaffung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) über Kooperationen wie die Jülich Aachen Research Alliance (JARA) bis zu den Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion

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