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Bayerns Innenminister Herrmann sieht eine Obergrenze bei 220.000 erreicht

Archivmeldung vom 03.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Einwanderer und Asylanten (Symbolbild)
Einwanderer und Asylanten (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sieht in den Koalitionsverhandlungen die von der CSU geforderte Obergrenze erreicht. "Mit dem Bekenntnis von Union und SPD, dass die Flüchtlingszahlen die Spanne von jährlich 180.000 bis 220.000 Flüchtlinge nicht übersteigen werden, haben wir eine Obergrenze erreicht", sagte Herrmann der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Der Zuzug von Flüchtlingen nach Deutschland müsse begrenzt werden, um die Integrationsfähigkeit Deutschlands nicht zu überfordern.

Weiter sagte Herrmann: "Wenn jemand nicht bereit ist, sich zu integrieren, muss es klare Sanktionen geben. Wer die deutsche Sprache nicht erlernen möchte, gegen den sollten auch Bußgelder verhängt oder Sozialleistungen gekürzt werden." Wer hier zu viel Nachsicht zeige, tue der Integration keinen Gefallen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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