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SPD fordert Rückrufaktion von VW

Archivmeldung vom 26.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sören Bartol (2014)
Sören Bartol (2014)

Foto: Martin Rulsch
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die SPD-Bundestagsfraktion hat Volkswagen aufgefordert, die 2,8 Millionen Fahrzeuge, die in Deutschland mit manipulierter Software ausgerüstet sind, kostenlos zu reparieren. "VW muss die manipulierten Fahrzeuge in Deutschland sofort und freiwillig in die Werkstätten rufen und die Manipulation beheben", sagte der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Sören Bartol der "Bild".

VW müsse verlorengegangenen Vertrauen wieder gutmachen. Auch der Geschäftsführer der Umwelthilfe, Jürgen Resch, zeigte sich überzeugt, dass Volkswagen in der Krise nur Transparenz und Kulanz helfe.

Gegenüber "Bild" sagte Resch: "VW wird den Abgas-Skandal nur überstehen, wenn der Konzern alle Manipulationen veröffentlicht und alle betroffenen Fahrzeuge zurückruft und umweltgerecht umrüstet."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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