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So oder so oder anders: Lena Valaitis mag es leicht

Archivmeldung vom 15.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
So oder so oder anders: Lena Valaitis mag es leicht.  Bild: "obs/Wort & Bild Verlag - Gesundheitsmeldungen/F1online"
So oder so oder anders: Lena Valaitis mag es leicht. Bild: "obs/Wort & Bild Verlag - Gesundheitsmeldungen/F1online"

Lena Valaitis hat ein großes Talent: Sie nimmt alles, wie es kommt. "Wenn es mit der Musik gerade nicht lief, nahm ich halt andere Jobs an, etwa als Verkäuferin", erzählt die Schlagerikone im "Promi-Interview" im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber".

Zu ihren bedeutendsten Hits zählen "Ein schöner Tag", "Johnny Blue" und "Ob es so oder so oder anders kommt ...". Für die Sängerin strahlt der Song immer noch eine "unglaubliche Fröhlichkeit" aus - und er passt perfekt zu ihrem Lebensmotto, aus allem das Beste zu machen. Das helfe auch beim Älterwerden: "Leider nehmen sich viele Menschen zu wichtig und frönen einer erschreckenden Ernsthaftigkeit."

Bereit für Veränderungen sein

Seit mehr als 50 Jahren steht die heute 77-Jährige mittlerweile auf der Bühne. Zwischen damals und heute liegen Welten. "Die meisten Anfänger wollen gleich Stars sein", beobachtet sie. Mit ihren Kollegen in den 1970er Jahren dagegen hat sie sich mehr getroffen, gesprochen und dabei viel Blödsinn gemacht. "Heute beschäftigen sich die jungen Kollegen lieber mit ihren Handys und Laptops. Kaum dass sie gesungen haben, schauen sie schon nach den Reaktionen bei Twitter", sagt sie. Doch der Zeitgeist ändere sich nun einmal. "Man muss bereit sein, Veränderungen zu akzeptieren."

Die Praline ihrer Laufbahn: der zweite Platz

Die Leichtigkeit, mit der sie ihr Leben meistert, hat der Sängerin auch über eine herbe Enttäuschung in ihrer Karriere hinweggeholfen. Beim Eurovision Song Contest verfehlte sie 1981 knapp den ersten Platz. Doch anstatt damit zu hadern, bezeichnet Valaitis ihren zweiten Platz als "die Praline in meiner Laufbahn". Nach wie vor sei sie damit sehr zufrieden. Selbst Krisen meistert sie mit dieser Lebenshaltung - mit Ausnahme von sehr tragischen Fällen. "Man muss auch manches zulassen, die Tiefe erleben", sagt sie. "Dann kann es passieren, dass du wie Phönix aus der Asche ganz neue Erfahrungen machst."

Quelle: Wort & Bild Verlag - Gesundheitsmeldungen (ots)

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