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Nicolas Cage lehnt Waffen ab

Archivmeldung vom 08.02.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.02.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Sein neuer Film "Lord of War - Händler des Todes" ist von den konservativen Film-Kritikern in den USA zerrissen worden - und nun legt Hollywood-Star Nicolas Cage (42) sich auch noch persönlich mit der starken amerikanischen Waffen-Lobby an.

"Ich bin kein Befürworter von Waffen. Bevor ich mit dem Drehen begann, legte ich in meinem Vertrag fest, dass ich auf keinem Filmplakat mit einer Waffe abgebildet werden darf. Viele junge Leute werden von so etwas beeinflusst. Und ich will niemanden auf dumme Gedanken bringen", sagt Cage in einem Interview der Programmzeitschrift "TV Movie".

Dass in Hollywood keine Firma bereit war, den Film zu produzieren, findet Cage zwar erschreckend. Das sei aber für ihn nur ein Grund mehr, "hartnäckig zu bleiben", betont der Schauspieler. "Dieser Film musste gedreht werden. Wir müssen den Tatsachen ins Gesicht sehen. Es gibt über 300.000 bewaffnete Kinder auf dieser Welt, die als Soldaten zum Töten trainiert werden."

Quelle: Pressemitteilung TV Movie

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