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Axel Springer AG wird Minderheitsbeteiligung an POLSAT nicht erwerben

Archivmeldung vom 14.12.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.12.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Axel Springer AG wird den geplanten Erwerb einer Minderheitsbeteiligung am polnischen Fernsehunternehmen Telewizja POLSAT S.A. nicht weiterverfolgen. Hierauf haben sich die Vertragsparteien einvernehmlich verständigt.

Im Dezember 2006 war ein entsprechender Kaufvertrag unterzeichnet worden. Der vereinbarte Kaufpreis für eine Beteiligung von 25,1 Prozent betrug EUR 250 Mio. Die Vereinbarung stand unter dem Vorbehalt üblicher Bedingungen, insbesondere unter kartellrechtlichen und regulatorischen Bedingungen.

Im April 2007 hatte das polnische Kartellamt den Genehmigungsantrag aus formellen Gründen zurückgewiesen.

Seit der Zurückweisung durch das Kartellamt hatten Eigentümer und Käufer verschiedene Optionen für eine juristisch sichere und wirtschaftlich akzeptable Lösung sondiert. Die Vertragsparteien bedauern, dass man sich trotz beidseitiger Bemühungen nicht auf eine für beide Seiten überzeugende Regelung verständigen konnte.

Quelle: Axel Springer AG

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