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Medien: ZDF verfilmt Entführungsfall Jakob von Metzler

Archivmeldung vom 30.07.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.07.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Das ZDF hat den Fall Jakob von Metzler verfilmen lassen. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" vorab. Der damals elf Jahre alte Frankfurter Bankierssohn war 2002 entführt und ermordet worden. Hanns Zischler spielt seinen Vater, Johannes Allmayer den Täter Magnus Gäfgen, Robert Atzorn den Polizei-Vizepräsidenten Wolfgang Daschner, der später verurteilt wurde, weil er Gäfgen im Verhör Gewalt hatte androhen lassen. Gedreht wurde der Film unter Geheimhaltung Ende vorigen Jahres.

Laut ZDF waren sowohl Daschner als auch die Familie von Metzler eingebunden; diese habe ihr Haus für Außenaufnahmen zur Verfügung gestellt. Gäfgens Anwalt sei über das Projekt informiert worden, zu ihm selbst habe man aber keinen Kontakt gesucht. "Uns hat nicht die Sicht des Mörders interessiert, sondern die Ohnmacht der Familie und der Polizei", sagt Produzent Nico Hofmann von der Firma TeamWorx. Der Film sei eine "analytische Darstellung" des Falls. Die Ausstrahlung ist für den 24. September geplant, kurz vor dem zehnten Todestag des Jungen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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