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Einbruch bei Gema-Gebühren

Archivmeldung vom 02.02.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.02.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die "Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte", kurz Gema, verzeichnete 2007 einen deutlichen Rückgang der Einnahmen. Nach 874 Millionen Euro im Jahr 2006 gingen die Einnahmen um bis zu 30 Millionen Euro zurück, sagte eine Gema-Sprecherin der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ).

"Erstmals in der Gema-Geschichte haben die Einnahmen in einer solchen Höhe abgenommen", sagte die Sprecherin. Grund seien das illegale Herunterladen von Musik aus dem Internet und das Brennen von CDs. An Karneval strömen die Kontrolleure der Gema aus, um in Kneipen und auf Privatpartys zu prüfen, ob die vorgeschriebenen Gebühren für das Abspielen von Musik gezahlt wurden. Die offizielle Bilanz für 2007 wird in Kürze bekannt gegeben.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung

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