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Schauspielerin Hannelore Elsner für PETA: So trägt man Pelz!

Archivmeldung vom 26.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hannelore Elsner für PETA / Bild: "obs/PETA Deutschland e.V./Marc Rehbeck"
Hannelore Elsner für PETA / Bild: "obs/PETA Deutschland e.V./Marc Rehbeck"

Schmusen zum Wohl der Tiere: Schauspielerin Hannelore Elsner und Hundedame Lisa schmiegen sich innig aneinander. "So trägt man Pelz!" lautet die Botschaft der aktuellen Kampagne von PETA. Gemeinsam mit der Tierrechtsorganisation zeigt die gefeierte Filmdiva, dass Pelz den Tieren gehört. Im Making-of-Video erklärt sie, warum Mode und Tierleid niemals Hand in Hand gehen dürfen.

"Tiere für Pelz zu töten, ist nicht gerechtfertigt", so Hannelore Elsner. "Das sagt einem der gesunde Menschenverstand. Ich kann mir nicht vorstellen, dass vernünftige Menschen, die um die grausamen Machenschaften der Pelzindustrie wissen, sich immer noch mit dem Fell eines toten Tieres kleiden wollen."

Hannelore Elsner ist eine Ikone des deutschen Films und spielte in zahlreichen Kino- und TV-Produktionen. Für ihre markanten Darstellungen erhielt sie mehrfach Auszeichnungen und Preise. Neben ihrer Schauspielkarriere tat sie sich als Synchron- und Hörbuchsprecherin sowie als Autorin hervor. Nun setzt die Akteurin ein Zeichen und macht sich für die Tiere stark.

Pelz ist die abgezogene Haut mitsamt Haaren eines Tiers. Schätzungsweise 110 Millionen Nerze, Füchse, Marderhunde, Waschbären und Kaninchen tötet die Pelzindustrie jedes Jahr für ihre Felle. In China werden zudem mehr als 2 Millionen Hunde und Katzen gehäutet. Auch solche Pelze landen als Pelzparkas oder Bommelmützen auf dem deutschen Markt. Knapp drei Viertel der Verbraucher in Deutschland sprechen sich gegen Pelz aus. Laut einer Studie der Stiftung Warentest 2016 sind Kleidungsstücke mit Pelzbesatz jedoch häufig falsch oder gar nicht als solche gekennzeichnet.

Tiere auf Pelzfarmen verbringen ihr ganzes Leben in überfüllten, verdreckten Käfigen. Am Ende werden sie zu Tode geprügelt, vergast oder durch analen Stromschlag getötet. Einigen Tieren wird das Fell bei lebendigem Leib vom Körper gerissen. Auch in Europa leiden Tiere für Bekleidung: In Deutschland sind derzeit noch drei Pelzfarmen in Betrieb.

PETA und Hannelore Elsner vertreten die Ansicht, dass Tiere nicht dazu da sind, für die Bekleidung des Menschen grausam getötet zu werden.

Weitere Informationen:

https://www.peta.de/hannelore-elsner
https://www.peta.de/themen/Pelz
https://www.peta.de/pelzwahrheiten#.WnQwJyXOWUk

Quelle: PETA Deutschland e.V. (ots)

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