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Biden lud Migranten ein: Fox News-Moderator spricht vom „großen Austausch“

Archivmeldung vom 29.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot: YouTube / WB / Eigenes Werk
Bild: Screenshot: YouTube / WB / Eigenes Werk

An der US-Südgrenze bei Texas drängten zwischen 9. und 24. September an die 30.000 Menschen, vor allem Haitianer, über den Rio Grande und kamen bei der Kleinstadt Del Rio illegal in die USA. Unter der Internationalen Brücke hausten sie in einem Riesen-Camp, das nun in Windeseile geräumt wurde. Nur 2.000 Migranten wurden deportiert, 12.400 in die USA „aufgenommen“. Dies berichtet Kornelia Kirchweger im Magazin "Wochenblick.at" unter Verweis auf einen Bericht in "The Eppoch Times".

Weiter berichtet Kirchweger: "Ohne Covid-19-Impfnachweis, lediglich mit der Aufforderung, sich bei der Bundesbehörde zu melden. Wo die restlichen Migranten blieben, ist unbekannt.

Historische Tragödie

Laut neuem Biden-Einwanderungsrecht dürfen zudem illegal über die Grenze gekommene Kinder nicht abgeschoben werden. Die Eltern dürfen nachkommen. Auch das dürfte ein Grund für den Ansturm sein. Während der Biden-hörige Mainstream beschwichtigt, analysierte „Fox News“-Anchorman Tucker Carlson scharfzüngig die Realität: Er sprach von einer historischen Tragödie, nichts sei Zufall, alles sei Absicht. Bidens Einwanderungspolitik sei selbstmörderisch.

Die USA öffnen ihre Grenzen gegenüber der ganzen Welt, und versprechen den ärmsten Menschen der Welt, sie endlos vom Steuergeld der Amerikaner durchzufüttern und unbehelligt Gesetze brechen zu dürfen. Tucker fragte: wie sieht es in den US-Spitälern und Schulen in einem Jahr aus? Das Gesundheits- bzw. Sozialsystem halte das auf Dauer nicht durch. Was Biden mache, werde die USA für immer verändern.


Biden freut sich: Weiße Amerikaner bald Minderheit

Biden habe aber ohnehin schon, als Vizepräsident (unter Barack Obama), seine Motive offengelegt. Tucker zeigte ein zughöriges Biden-TV-Statement zum Thema Massenmigration 2015: „Ein nicht endender Migrationsstrom. Non-Stop. Leute wie ich, die weiß sind, europäischer Abstammung, werden erstmals im Jahr 2017 eine absolute Minderheit in den USA sein. Weniger als 50 Prozent des amerikanischen Volkes werden ab da Weiße sein, Weiße mit europäischen Wurzeln. Das ist keine schlimme Sache. Es ist eine Quelle unserer Stärke…“

Tucker fasst die Bedeutung dieser Aussage zusammen: Es gehe also um eine Veränderung der ethnischen Zusammensetzung im Land. Deshalb solle die politische Macht jener Menschen gebrochen werden, deren Vorfahren schon hier lebten und der Anteil der Menschen aus der „alten Welt“ solle dramatisch reduziert werden.

Sind Einwanderungsgesetze „rassistisch“?

Biden bediene sich der Sprache der Eugenik (Rassenhygiene). Seine Erzählung entspräche dem eines Phänomens, welches man als „großer Austausch“ bezeichne. Doch, wer es in den USA wage, diesen „großen Austausch“ anzusprechen, werde hysterisch attackiert. Diese Personen würde aus sozialen Medien ausgeschlossen, ihre Konten würden gekündigt und linke NGOs würden sie als „gefährlich“ bezeichnen. Vielmehr für wahr hält Tucker aber: Niemand der so etwas wie Biden sage, dürfe jemals Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika sein. Denn dieser habe die moralische Verpflichtung, alle Amerikaner gleichermaßen zu vertreten. Nicht nur jene, mit einer bestimmten Hautfarbe.

Tucker weiter: „Sie sagen Euch, es sei rassistisch, Einwanderungsgesetze zu beschließen“, in Anspielung auf eine Aussage von Maxine Waters, Kongressmitglied der linken Demokraten, die er dann einspielte: Waters verurteilte, dass Grenzbeamte – angeblich mit Peitschen – illegal über den Rio Grande kommende Haitianer ins Wasser zurückdrängten. Der Kongress „müsse dieses weiße Vorherrschaftsverhalten von Grenzbeamten in Del Rio untersuchen und Rechenschaft dafür einfordern“. Tucker ironisch dazu: es sei also verwerflich, die Grenze zu schützen und bestehende Gesetze zu erfüllen.

Migranten brauchen keinen Impfpass

Tucker spielte dann den “dümmsten Clip“ von Bidens Pressesprecherin Jen Psaki ein, die er als „lügnerische Komplizin“ bezeichnete. Psaki beantwortete eine Journalisten-Frage, ob Haitianer nicht beim Übertritt in die USA den Grenzbehörden ihren Impfpass zeigen müssen, so: „Kommt jemand über die Grenze, und man stelle Covid-19-Symptome bei ihm fest, muss er in Quarantäne.“ Denn diese würden ja „nicht beabsichtigen, für längere Zeit zu bleiben“. Diese Argumentation hält Tucker für absurd: Er wolle ja schließlich auch nicht für Jahre in einem Restaurant bleiben, werde dafür aber trotzdem genötigt, einen Impf-Nachweis zu zeigen. 

Tucker stellte zudem klar: Die Haitianer, die nach Texas kamen, lebten schon lange nicht mehr in Haiti sondern in Südamerika. Viele hatten dort Flüchtlingsstatus. Sie seien wegen der Gratis-Rundumversorgung gekommen, die ihnen Biden versprochen habe. Viele Haitianer seien tolle Leute. Doch die USA müssen sie nicht ins Land lassen, sie schulden Haiti nichts. Die traurige Lage dort sei nicht der Fehler der USA. Im Gegenteil: Das seit 217 Jahren (von den Franzosen) unabhängige Land habe im Laufe der Jahre sogar eine große Summe an Entwicklungshilfe seitens der USA erhalten."

Quelle: Wochenblick

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