Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Medien Boyd Holbrock in COSMOPOLITAN: "Ich hatte eine Hai-Phobie"

Boyd Holbrock in COSMOPOLITAN: "Ich hatte eine Hai-Phobie"

Archivmeldung vom 09.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Boyd Holbrook (2013)
Boyd Holbrook (2013)

Von Larry Richman - https://www.flickr.com/photos/larry-411/8424294779, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=37335964

In der Netflix-Serie "Narcos" spielt Boyd Holbrock den Drogenfahnder Steve Murphy mit 70er Jahre Schnauzer. Im wahren Leben entspricht er der typischen Bad Ass-Attitüde. In der neuen COSMOPOLITAN (EVT 07.09.) spricht der 35-Jährige über Frauen, darüber, was er vom Leben gelernt hat, und warum er ein echter Naturbursche ist. "Seit ich ein kleiner Junge war, treibe ich mich in den Wäldern herum, beim Wandern oder Bergsteigen. Meine Kindheit roch sozusagen nach Holz, Erde und Matsch. Mit flachem Land kann ich nichts anfangen, deshalb wohne ich jetzt auch in den Catskill Mountains, nördlich von New York. Ich habe auch angefangen zu gärtnern. Das ist für mich aktive Entspannung."

Boyd Holbrock verkörpert das richtige Bad Boy-Image: liebt schnelle Zweiräder, hat stets die Kippe im Mund und wirkt oft gelangweilt. Ob er auch dem Klischee "Ruft Frauen nie zurück" entspricht? "Ich gestehe, dass ich ein oder zweimal nicht zurückgerufen habe. Das war uncool. Um jetzt aber nicht als Sexist dazustehen: Frauen suchen ja nun auch nicht immer nur die Liebe. Oft wollen sie, wie wir Männer, nur Spaß.

Mir wurde schon gesagt 'Nimm das jetzt mal nicht so ernst, buddy.'" Selbstbewusstsein findet der US-Star an Frauen besonders sexy. "Das kann man nur haben, wenn man angstfrei ist. Und zu Menschen, die keine Angst haben, schauen viele auf." Ist er selber angstfrei? "Sagen wir so: Ich habe den Spirit, neugierig zu sein und voll ins Leben einzutauchen, Teil davon zu sein. Was einen daran hindern kann, ist die Furcht vor Fehlern. Diese Art Angst kenne ich allerdings überhaupt nicht." Vor einer Sache hatte der 35-Jährige aber doch Angst: "Bis vor Kurzem hatte ich eine Hai-Phobie. Die hat mich davon abgehalten, ins Meer zu gehen. Seit ich einen Tauchkurs gemacht habe, ist die weg, somit bin ich quasi angstfrei."

Vom Leben hat der Schauspieler einiges gelernt. Besonders als vor zwei Jahren sein bester Freund verstarb. "Als er starb war ich gerade bei Dreharbeiten in Kolumbien und konnte nicht weg, da ich vertraglich gebunden war. Das hat mich unfassbar wütend und traurig gemacht. In diesem Moment wurde mir klar, dass Geld nicht alles ist! Und ich habe mir geschworen, dass ich mein Leben künftig so ausrichte, dass mir immer genug Zeit bleibt, für die Menschen, die mir wichtig sind. Dass wir gemeinsam echte intime Momente verbringen. Denn das Schlimmste ist, wenn jemand stirbt, zu denken: "Ich wünschte, wir hätten mehr Zeit miteinander verbracht."

Quelle: Bauer Media Group, Cosmopolitan (ots)

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte hippie in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige