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Öffentlich-rechtliches Fernsehen räumt beim Grimme-Preis ab

Archivmeldung vom 14.03.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.03.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo des Grimme-Preises
Logo des Grimme-Preises

Produktionen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens haben elf von insgesamt zwölf Grimme-Preisen erhalten. Wie in Düsseldorf mitgeteilt wurde, erhalten unter anderem die Produktionen "Liebesjahre", "Die Jungs vom Bahnhof Zoo", "Homevideo", "Tatortreiniger" und "Dreileben" den begehrten Preis. Den mit 10.000 Euro dotierten Sonderpreis Kultur des Landes Nordrhein- Westfalen erhält die Reihe "Du bist kein Werwolf". Ein Grimme-Preis ging an den Privatsender Tele5 für die Reihe "Walulis sieht fern".

Die Preisverleihung findet am 23. März 2012 im Theater der Stadt Marl mit einer festlichen Gala statt. Moderiert wird sie von Michael Steinbrecher.

Der Fernsehpreis zählt zu den renommiertesten Auszeichnungen für Fernsehsendungen in Deutschland. Er wurde nach dem ersten Generaldirektor des Nordwestdeutschen Rundfunks, Adolf Grimme (1889-1963), benannt und bereits seit 1964 verliehen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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