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Verstörende Gedankenwelt: So reagiert Mainstream-Journalist auf Wochenblick-Bericht

Archivmeldung vom 14.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: IMAGO / Manfred Segerer; Bild zugeschnitten /WB /Eigenes Werk
Bild: IMAGO / Manfred Segerer; Bild zugeschnitten /WB /Eigenes Werk

Die Notärztin Dr. Petra Baumgartner verlor aufgrund ihrer Kritik an den Corona-Impfstoffen ihre Anstellung am LKH Graz. Darüber berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Ein von der Ärztekammer eingeleitetes Disziplinarverfahren endete allerdings mit einem Freispruch, wie Wochenblick (hier und hier) berichtete. Ein Hoffnungsschimmer: der österreichische Rechtsstaat ist womöglich stabiler gegenüber den türkisen Angriffen als befürchtet. Bei den höfischen Berichterstattern im Mainstream sieht es da schon finsterer aus. Die Reaktion eines Journalisten der ehemaligen Qualitätszeitung „die Presse“ auf eine Wochenblick-Leserzuschrift zu Dr. Baumgartners Fall zeigte, wie faktenblind, unkritisch oder eben linientreu so manch einer sein kann oder will.

Dr. Baumgartner als „dubiose Person“ bezeichnet

Wochenblick-Leser sandten den Bericht über die Grazer Notärztin Dr. Petra Baumgartner an einige Medien mit der Bitte, doch ebenfalls darüber zu berichten. Eine Antwort auf diese Mail stach besonders hervor. Hier fühlte sich offenbar jemand auf den Schlips getreten und dementsprechend emotional und faktenbefreit fiel auch das Antwortschreiben aus: „Diese Petra Baumgartner ist eine höchst dubiose Person, die ihren Job als Notärztin zurecht verloren hat, – der glauben Sie mehr als sämtlichen seriösen Medizinern?“, echauffierte sich der vorwiegend für den Kultur-Teil der „Presse“ Schreibende herablassend.

Konsens und Wissenschaft

Was an Dr. Baumgartner oder auch ihren Aussagen dubios sein sollte, wird nicht erklärt. Dubios ist allerdings die Annahme, dass „sämtliche seriösen Mediziner“ seiner Meinung nach offenbar alle dieselben Ansichten zu den Corona-Impfungen haben. Solche Pauschalurteile sind grundsätzlich problematisch und meist einfach falsch! Davon abgesehen ist Konsens nicht das Ziel in der Wissenschaft und auch in der Medizin sind sich die Ärzte eben nicht immer einig. Wer kennt nicht das scherzhafte „drei Ärzte haben vier Meinungen“?

Karl Poppers schwarze und weiße Schwäne

Aber weiter: „Das kann doch nicht Ihr Ernst sein! Und merken Sie nicht, wie die Wahnidee, dass die Impfung mit RNA schädlich – oder gar ein ‚genetisches Experiment‘ – sei, von Tag zu Tag überzeugender durch die schiere Zahl an Menschen, die die Impfung offenbar unbeschadet überstanden haben, widerlegt wird?“

Wie der berühmte österreichische Philosoph und Wissenschaftstheoretiker Sir Karl Popper anschaulich darlegte, kann sich eine Theorie auch nach endlosen Bestätigungen schlussendlich als falsch herausstellen. Das populäre Beispiel: die Sichtung eines schwarzen Schwanes wirft die Theorie, dass alle Schwäne weiß seien, über den Haufen. Eine falsifizierende Beobachtung genügt also, um eine Theorie als widerlegt ansehen zu können. Umgekehrt kann die Beobachtung einer Million weißer Schwäne die Theorie niemals endgültig beweisen. Aber Karl Popper muss auch nicht jedem ein Begriff sein. Hauptsache, man übersteht die Impfung unbeschadet, nicht?

Gefährlichkeit der mRNA-Technologie

Zur behaupteten „Wahnidee, dass die Impfung mit RNA schädlich – oder gar ein ‚genetisches Experiment‘ sei“, muss ein wenig ausgeholt werden. Wenn man es ein bisschen genauer nimmt, handelt es sich um sogenannte Boten-RNA (mRNA). Diese wandert in die Körperzelle, um sozusagen die Botschaft zu übermitteln, welchen Eiweißstoff die Zelle herstellen soll. Es wird nicht direkt in die Genetik eingegriffen, sondern in genetisch bedingte Vorgänge. In der Krebsbehandlung spricht man daher von „Gentherapie„. Selbst auf Wikipedia kann man nachlesen, warum die mRNA-Technologie bisher kaum zum Einsatz am Menschen kam: „Da mRNA bereits in kurzer Zeit in den Wirtszellen enzymatisch abgebaut wird und außerdem über die Aktivierung von Toll-like-Rezeptoren zu einer Zytokin-Ausschüttung mit unerwünschten Wirkungen führen kann, wurde zunächst nur zögerlich an Medikamenten auf RNA-Basis geforscht.“

Vor der Gefährlichkeit eines Zytokinsturms bzw. generell einer überschießenden Reaktion des Immunsystems bei mRNA-Geimpften haben viele Experten, darunter auch Prof. Sucharit Bhakdi – vielfach hingewiesen (z.B. hier, hier, hier und hier). Wochenblick berichtete erst kürzlich über eine aktuelle Studie der Uni Innsbruck, die zeigte, dass hohe Antikörper-Werte, wie sie durch die Impfungen entstehen, zu einem lebensgefährlichen Zytokinsturm führen können.

Was ist eine Impfung?

Ebenfalls etwas skurril mutet folgende Äußerung an: „Ganz abgesehen von der eindeutigen Statistik, die zeigt, dass Covid heute vornehmlich Ungeimpfte trifft“. Ganz abgesehen davon, dass nicht hervorgeht, welche Statistik hier gemeint sein soll, fällt dem Fragesteller die entlarvende Absurdität der mitschwingenden Aussage gar nicht auf: Welchen anderen Zweck hat denn eine „echte Impfung“ als zu verhindern, dass man erkrankt? Würden sich Menschen reihenweise trotz Masern-Impfung mit Masern infizieren, gilt auch dann die Gegenfrage: Sehen Sie nicht, dass sich mehr Ungeimpfte mit Masern anstecken als Geimpfte?

Das ist nämlich genau einer der Kritikpunkte an den gentherapeutisch ansetzenden Corona-„Impfungen“: Sie bieten keine sterile Immunität; schützen also nicht vor eigener Ansteckung und Weitergabe an andere; auch nicht vor Krankenhausaufenthalt oder Tod.

Pandemie-Ende in Dänemark und Schweden

Auf seinem tkp-Blog zeigt Peter F. Mayer, wie effektiv die Impfungen sind. Er vergleicht die Zahl der Corona-Toten in Israel und Schweden. Sehr gut erkennbar: der Beginn der 3. Impfungen in Israel und die darauffolgend rasant ansteigende Anzahl der Todesfälle. Auch gut erkennbar: In Schweden herrscht Corona-Langeweile, wahrscheinlich werden dort deswegen – nachdem Dänemark die Pandemie bereits für beendet erklärte – auch mit 29. September die Maßnahmen aufgehoben, trotz damals (Stand 3. September) niedrigerer Impfrate als in Deutschland oder Österreich (Wochenblick berichtete). Spinnen die Schweden, oder muss man den Kollegen schon zurückfragen: Wie kann man sich den Fakten so verschließen?

Dr. Baumgartner: Immunsystem stärken

Abschließend noch ein Statement von Dr. Baumgartner: „Ein gesundes, gut trainiertes menschliches Immunsystem ist der beste Schutz vor Krankheiten. Wichtig ist es, dieses zu stärken. Das müsste propagiert werden. Es läuft aber genau das Gegenteil. Seit mehr als 17 Monaten wird das Immunsystem der Menschen systematisch geschwächt. Und zwar durch Angst, Masken, Isolation, ständiges Desinfizieren und jetzt auch noch dieses Vakzin. Ich halte das für den falschen Weg. Und zu dieser Meinung stehe ich.“

Quelle: Wochenblick

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