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Leona Lewis holt Platz eins der Single-Charts

Archivmeldung vom 22.01.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.01.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

In den deutschen Top 100 Single-Charts haben diese Woche gecastete Musikerinnen das Sagen. Leona Lewis, Gewinnerin der britischen TV-Sendung "The X Factor", steigt mit "Bleeding Love" direkt an der Spitze der Hitliste ein.

Die 22-jährige Sängerin beendet die achtwöchige Herrschaft von Timbaland und One Republic. "Apologize" rutscht auf Rang zwei. Auf dem Bronzerang steht Neueinsteigerin Stefanie Heinzmann, die bei Stefan Raabs "SSDSDSSWEMUGABRTLAD" entdeckt wurde, mit "My Man Is A Mean Man". Das teilt media control mit.

Neu auf Platz acht landet Olaf Henning mit der Neuauflage von "Cowboy und Indianer (Komm´ hol das Lasso raus)". Jimi Blue Ochsenknecht ("All Alone") steigt auf 13 ein. Drei Plätze dahinter folgt ein böser Junge. Der Berliner Rapper Fler steht als Neuling mit "Deutscha Bad Boy" auf 16.

Dave Gahan wandelt weiterhin erfolgreich auf Solopfaden. Der Depeche-Mode-Frontmann hat mit "Saw Something" Platz 23 fest im Blick.

Ich+Ich ("Stark") und Rihanna ("No One") rutschen von den Positionen zwei und drei auf die Ränge vier und fünf.

In den Album-Charts verteidigt Amy Winehouse ("Back To Black") die Führung. Neue Nummer zwei ist der Soundtrack zum Kinofilm "Keinohrhasen". Den dritten Platz behaupten Ich+Ich ("Vom selben Stern").

Beste Neueinsteigerin ist Juliane Werding mit "Ruhe vor dem Sturm" auf Position 21. Kein anderer New-Entry landete unter den besten 50.

Aufsteigerin der Woche ist Helene Fischer: "So nah wie du" klettert von Rang 27 auf sieben und "Von hier bis unendlich" sogar von 59 auf 19.

Quelle: Media Control GfK International GmbH


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