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Homöopathie gegen alle Plagen im Top-Sport

Archivmeldung vom 27.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Wer auch außerhalb des Sports zu heftig schwitzt, kann das homöopathische Mittel Jaborandi probieren. Bild: "obs/Glättli-Press"
Wer auch außerhalb des Sports zu heftig schwitzt, kann das homöopathische Mittel Jaborandi probieren. Bild: "obs/Glättli-Press"

Spitzenfußballer scheinen im Durchschnitt gesund und widerstandsfähig zu sein. Das hat die WM in Brasilien gezeigt und ist auch für die gerade gestartete Bundesliga höchst vorteilhaft. Bei der medizinischen Betreuung von Leistungssportlern hat auch die Naturmedizin heute einen großen Stellenwert.

Sehr beliebt unter den Naturmitteln im Leistungssport scheinen homöopathische Kombinationsmittel zu sein. Sie sind besonders einfach einsetzbar und richten sich zum Beispiel gegen Infekte oder Rachenentzündungen. Erkältungen und Infekte sind die Hauptbedrohung im Leistungssport. Können sie doch einen taktischen Plan im Mannschaftssport und jahrelanges Training einfach zunichtemachen. Leichtes Fieber reicht bereits aus.

Naturmittel haben zudem den Vorteil, auch vorbeugend einsetzbar zu sein. Als ein Geheimtipp gilt hier das Schüßler-Salz Nr. 3, Ferrum phosphoricum, das sofort beim ersten Kratzen im Hals oder Jucken in der Nase eingenommen werden kann. Es mobilisiert die Abwehr und hilft, dass sich der Infekt nicht ausbreitet.

Aber auch homöopathische Einzelmittel sind gut im Sport einsetzbar. Allgegenwärtig ist Arnica, das sofort eingenommen bei allen Verletzungen die Heilung fördert. Auch in Ergänzung zu anderen notwendigen Therapien, bis hin zur Operation. Arnica gibt es als Globuli und als Gel zur äußeren Anwendung. Und wer unter heftiger Schweißbildung leidet, kann zusätzlich zum Deo das pflanzliche Mittel Jaborandi versuchen. Es stammt übrigens aus dem Gastgeberland der FIFA-WM 2014, Brasilien.

Quelle: Glättli-Press (ots)

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