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Auf Szekeres’ Spuren: Bioethik-Chefin will uns zu ALLEN Impfungen zwingen!

Archivmeldung vom 31.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Hintergrund: Freepik; Druml: Medizinische Universität Wien, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0; Szekeres: © SPÖ-Parlamentsklub/Kurt Prinz/SPÖ Presse und Kommunikation, Wikimedia Commons, CC BY-SA 2.0; Komposition: Wochenblick/Eigenes Werk
Bild: Hintergrund: Freepik; Druml: Medizinische Universität Wien, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0; Szekeres: © SPÖ-Parlamentsklub/Kurt Prinz/SPÖ Presse und Kommunikation, Wikimedia Commons, CC BY-SA 2.0; Komposition: Wochenblick/Eigenes Werk

Die Corona-Stichpflicht war nur der “Startschuss für weitere Impfpflichten”, wenn es nach Christiane Druml geht. Die Vorsitzende der im Bundeskanzleramt angesiedelten Bioethik-Kommission will damit weitere, bislang nur empfohlene Stiche verpflichtend machen. Dies kann sie sich etwa für etliche andere Spritzen vorstellen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Damit wandelt sie auf den Spuren des umstrittenen Ärztekammer-Chefs Thomas Szekeres, der bereits 2019 eine Pflicht für sämtliche kostenlose Impfungen forderte, die in Österreich derzeit empfohlen werden.

Corona & Grippe: Zwang zur mRNA-Kombi-Spritze?

Der umstrittene Zwang zu den Gen-Behandlungen gegen Covid-19 könnte einen “neuen Anlauf” bieten, um “Menschen besser gegen überflüssige Krankheiten, wie Masern, Keuchhusten oder Influenza zu schützen – auch mittels Impfpflichten.” Erstere beide Impfungen erwähnt sie wohl hauptsächlich zur Abschwächung – diese sind wohlerprobt und in der Bevölkerung gut angenommen (79 bzw. 83 Prozent Impfquote). Eigentlich geht es ihr nämlich um den Influenza-Stich: “Es bestehe definitiv ein gesellschaftliches Interesse daran, unnötige Grippewellen zu vermeiden.” Schon bei Corona war Druml unter den ersten Stimmen, die den “radikalen” Zwang forderten.

Bislang fand die Influenza-Impfung nur wenig Akzeptanz im Volk. Bevor die Impfquote 2020 ein Allzeithoch von 21 Prozent erreichte, betrug sie 15 Jahre lang nie mehr als 16 Prozent. Umfragen zufolge zweifelt ein Drittel an deren Wirksamkeit, jeder Fünfte hält sie für reine Geldmacherei. Aber Druml schielt ohnehin auf den Ausbau der Gentherapie: Sie meinte nämlich die Kombi-Impfstoffe gegen Covid-19 und Influenza, die 2023 kommen könnten. Einen solchen auf Basis der mRNA-Technologie kündigte Moderna bereits an. Auch das Weltwirtschaftsforum (WEF) um “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab bejubelte die Entwicklung solcher mRNA-Grippe-Spritzen bereits.

Szekeres machte sich für Total-Impfpflicht stark

Die Forderung nach umfassenderen Impfplichten ist keineswegs neu. Bereits im Jahr 2019, als unsere deutschen Nachbarn diese für die Masern einführten, kochte die Debatte auch hierzulande hoch. Ärztekammer-Chef Szekeres erklärte damals: “Österreich sollte rasch dem Beispiel Deutschlands folgen”. Und er verwies damals auf den ÖAK-Forderungskatalog. Dieser sieht vor, ALLE empfohlenen Impfungen aus dem Gratisimpfkonzept verpflichtend zu machen. Das hieße: Neben Covid-19 und Masern/Mumps/Röteln auch Diphtherie, FSME, Keuchhusten, Tetanus, Hämophilus influenzae b, Kinderlähmung, Hepatitis B, Pneumokokken und Humanes Papillomavirus (HPV).

Als Sanktion schlug Szekeres, der derzeit wegen seiner Mitgliedschaft in einer Skandal-Ärztegruppe in der Kritik steht (Wochenblick deckte die Ungeheuerlichkeiten hier, hier, hier und hier auf), seinerzeit eine Kürzung der Sozialleistungen für Vermeider vor. Seine Argumentationsgrundlage vor etweas mehr als zwei Jahren war ähnlich des Narrativs zur Covid-Impfkampagne: “Wir benötigen beispielsweise eine Durchimpfungsrate bei Masern von 95 Prozent, denn nur so kann sichergestellt werden, dass auch Menschen geschützt sind, die keine oder noch keine Impfungen erhalten können“. Eine weitere Konstante: Ein klares Nein zum staatlichen Zwang kam bereits damals von den Freiheitlichen."

Quelle: Wochenblick

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