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Neue Chance für die Leber

Archivmeldung vom 29.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ausgeprägte Fettleber in der Computertomographie (unten) im Vergleich zu einer normalen Leber (oben).
Ausgeprägte Fettleber in der Computertomographie (unten) im Vergleich zu einer normalen Leber (oben).

Foto: Hellerhoff
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nicht nur Alkohol, auch üppiges Essen und mangelnde Bewegung setzen der Leber massiv zu. Die sogenannte nicht-alkoholische Fettleber gilt als häufigstes Leberleiden der westlichen Welt, jeder dritte Erwachsene ist betroffen, wie das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" berichtet. Besser also, rechtzeitig die Entwicklung stoppen. Denn eine nicht-alkoholische Fettleber kann sich vollständig regenerieren - durch mehr Bewegung und langsames Abspecken.

"Gut wäre es, drei bis fünf Prozent des Körpergewichts abzunehmen. Das kann bei vielen eine Leberverfettung zurückdrängen", erläutert Professor Andreas Geier, Leberexperte am Würzburger Uniklinikum. Zwingend zum Übergewichtabbau gehört Sport. Die Leber speichert Fett als Energiereserve, nur mit regelmäßiger Ausdauerbewegung werden die Fettreserven überhaupt angesteuert und verbraucht und so eine Leberverfettung rückgängig gemacht. "Es reicht nicht, dreimal am Tag kurz die Treppe hochzugehen", so Geier. "Sie müssen schon 30 Minuten lang in Bewegung sein, und das am besten täglich."

Quelle: Wort & Bild Verlag - Senioren Ratgeber (ots)

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