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Gerechtigkeit für freie Radikale

Archivmeldung vom 06.04.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.04.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Freie Radikale gelten oft als höchst gefährliche Substanzen, verantwortlich etwa für Herzinfarkt und Krebs. Tatsächlich können sie sich als kleine Amokläufer in den Körperzellen aufführen - aber im Normalfall setzt der Organismus sich erfolgreich zur Wehr, berichtet die "Apotheken Umschau".

Den Großteil der freien Radikale bildet der Körper selbst, ein deutliches Zeichen, dass sie so gefährlich nicht sein können. Körpereigene Enzyme betätigen sich zum Beispiel als "Radikalenfänger" und machen sie unschädlich. Dasselbe vermögen auch eine Reihe von Carotinoiden, Lycopin und Vitamine, die der Mensch mit der Nahrung aufnimmt. Von freien Radikalen  ausgelöste Krankheiten kommen eigentlich nur bei Menschen mit Mangelernährung vor. Umgekehrt wäre ein Mangel an freien Radikalen für den Körper ein Problem. Die Körperabwehr setzt sie nämlich ein, um unerwünschte Eindringlinge, Viren und Bakterien, gezielt zu vernichten. Harmlos sind die wilden Moleküle nicht, aber etwas mehr Gerechtigkeit als bislang sollte ihnen schon wiederfahren.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

 

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