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USA: Weniger Brustkrebs

Archivmeldung vom 01.02.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.02.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

In den USA geht die Zahl der Neuerkrankungen an Brustkrebs rapide zurück, berichtet die "Apotheken Umschau". Wissenschaftler der Universität Houston, Texas, melden für das Jahr 2003 einen Rückgang von sieben, bei Frauen zwischen 50 und 69 Jahren sogar von zwölf Prozent.

Eine mögliche Ursache: 2002 hatte eine Studie den Zusammenhang zwischen der Hormontherapie in den Wechseljahren mit der Zunahme von Brustkrebs enthüllt. Seither bekommen Frauen - auch in Deutschland - seltener Hormone verschrieben.

Quelle: Pressemitteilung Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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