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Studie belegt: Geimpfte haben häufiger Covid-Symptome als Ungeimpfte

Archivmeldung vom 02.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Fast im Wochentakt prasseln derzeit neue Studien auf die zunehmend verlegen verstummenden und bedröppelten einstigen Covid-Scharfmacher und Impfpropagandisten ein – Studien, die eine Lüge nach der anderen rund um das vermeintlich „größte Geschenk für die Menschheit“ die Impfung, zertrümmern. Nun zeigt eine neue wissenschaftliche Untersuchung, dass die Erkrankungswahrscheinlichkeit nach einer Covid-Impfung deutlich steigt. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Mit „Erkrankung“ sind dabei symptomatische, als spürbare Verläufe, also nicht nur herbeigetestete symptomfreie Infektionen gemeint. Zu diesem Schluss gelangt eine neue Studie, über die die „Epoch Times“ berichtet. Das spektakuläre – wie zugleich im Lichte der bisherigen Enthüllungen auch wenig verwunderliche – Studienresultat bezieht sich dabei allerdings nur auf „Omikron-Infizierte”, die die übergroße Mehrheit der Infizierten darstellen.

Bei Omikron völlige Wirkungslosigkeit

In damaligen Studien zu den mit „Delta” Infizierten waren die Ergebnisse noch umgekehrt gewesen – damals allerdings waren auch vor allem Risikogruppen geimpft, bei denen spürbarere Verläufe normal sind, zumal Delta auch insgesamt eine stärkere Erkältung bedeutete als das harmlose Omikron. Nicht zuletzt aus diesem Grund wurde die mildere Neuvariante seit Jahresbeginn letztlich ja auch zum Vehikel der Normalisierung – und zur teilweisen Überwindung der Corona-Psychose.

Impfstoffe erweislich als so unwirksam wie unsinnig

Die Mahnungen, dass das „Hineinimpfen“ in eine so harmlose Welle mit dazu noch einem ebenso unwirksamen wie unsinnigen Impfstoff eher kontraproduktiv wäre, scheinen sich damit zu bestätigen. Denn wie die neue Studie zeigt, erkranken Menschen, die zwei oder drei Dosen eines mRNA-Impfstoffs erhalten haben, mit weitaus höherer Wahrscheinlichkeit an Symptomen: Sie liegt bei dreifach Geimpften sogar nochmals leicht höher als bei denen, die zwei Injektionen erhalten haben, aber in jedem Fall, so die Studienautoren, „signifikant höher” als bei Ungeimpften.

Entzauberte Impfmärchen

Nach den Märchen um eigenen Ansteckungsschutz, Fremdschutz und Schutz vor tödlichen Verläufen erfährt damit auch die von Impfverfechtern als quasi „letzter Strohhalm“ bemühte These, die Impfung schütze wenigstens vor heftigeren oder schwereren Verläufen, eine weitere Erschütterung. Am besten scheint diese zur Pandemie aufgebauschte Virusinfektion zu „überstehen“, wer sich dagegen nicht impft und auf sein Immunsystem verlässt."

Quelle: Wochenblick

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