Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Gesundheit Gynäkologe schlägt Alarm: Weitaus weniger Geburten seit Impf-Experiment

Gynäkologe schlägt Alarm: Weitaus weniger Geburten seit Impf-Experiment

Archivmeldung vom 20.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Symbolbilder (2): Freepik; Komposition: Wochenblick
Symbolbilder (2): Freepik; Komposition: Wochenblick

Wochenblick warnte bereits im Vorjahr vor drohenden Negativ-Auswirkungen der Corona-Spritzen auf die Fruchtbarkeit, sowie vor Monaten über den assiven Geburtenrückgang in mehreren europäischen Ländern. Besonders beunruhigend: Der “Knick” stellte sich etwa neun Monate nach dem Höhepunkt der Impf-Kampagnen ein. Der kritische Mediziner Dr. Christian Fiala befürchtet nun einen Zusammenhang mit der experimentellen Gen-Behandlung und fordert einen sofortigen “Impf”-Stopp bis zur Klärung des besorgniserregenden Geburtenrückgangs. Dies meldet das Magazin "Wochenblick.at"

Weiter wie folgt: "

Zeitliche Korrelation mit dem “Impf”-Zeitpunkt

In einer Aussendung beruft sich der Mut-Mediziner und Maßnahmenkritiker der ersten Stunde auf Schock-Zahlen aus Deutschland und der Schweiz. Im Vergleich zu den Jahren 2019 bis 2021 wurden in unseren Nachbarländern in den bisherigen Monaten dieses Jahres neun bzw. 13 Prozent weniger Geburten registriert. Eine bedrohliche Trend-Umkehr: “Dies ist auch deshalb sehr überraschend, weil die Geburten in den letzten 10 Jahren in beiden Ländern stark zugenommen haben und der beobachtete aktuelle Rückgang mit diesem Trend bricht.”

Seltsam mute indes an, dass die Statistik Austria für Österreich noch keine Zahlen vorgelegt hat. “Schließlich handelt es sich bei den Geburtsmeldungen nicht um komplexe Auswertungen”, wundert sich der Gynäkologe. Die Schweizer Zahlen – je nach Kanton betrug der Rückgang zwischen 2,5 und 29,1 Prozent – korrelieren “äußerst signifikant mit dem Zeitpunkt der ersten Corona-Impfung in der Altersgruppe 20 bis 49 Jahre neun Monate zuvor.” Ob es einen Zusammenhang gibt, sei zwar noch ungeklärt. Allerdings gebe es etwa keine Korrelation mit Corona-Infektionen.

Auch Kinderwunschpatientinnen werden nach der Teilnahme am Impf-Experiment plötzlich viel seltener schwanger:

Impf-Stopp bis zur endgültigen Klärung geboten

Fiala erinnert: “Die Fruchtbarkeit hat einen besonderen Stellenwert im Leben von Menschen. Deshalb, Deshalb, sowie auch aufgrund massiver Skandale in der Vergangenheit (z.B. mit dem Medikament Contergan®) müssen mögliche Auswirkungen auf die menschliche Fruchtbarkeit für jedes Medikament vor der Zulassung gesondert geprüft werden. Bei der Corona-Impfung wurde dies jedoch nicht gemacht. Auch deshalb haben alle verfügbaren Impfungen lediglich eine bedingte Zulassung erhalten.”

Im Bezug auf die Fruchtbarkeit habe der Hersteller BioNTech etwa im Beipacktext nur erwähnt, dass es bei Ratten-Tierversuchen keine besorgniserregenden Beobachtungen machte. Im britischen Beipackzettel sei er hingegen deutlicher: Es sei “unklar, ob es möglicherweise Auswirkungen der Impfung auf die Fruchtbarkeit von Männern oder Frauen gibt.” Dass diesbezügliche Studien erst nach der bedingten Zulassung begannen, sei aber “unverantwortlich und skandalös.” Auch Österreich möge Zahlen vorlegen, bis zur endgültigen Klärung sei die Impfkampagne als Vorsichtsmaßnahme einzustellen, so Fiala.

Quelle: Wochenblick

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte sonst in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige