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Diabetes Heilen mit Hilfe der Traditionellen Chinesischen Medizin

Archivmeldung vom 31.03.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.03.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
« Coprinus comatus dt.: Schopftintling 3-6 cm breiter, eiförmiger bis kugeliger Hut auf schlankem, hohem Stil, zunächst weiß, später dunkel; rollt sich vom Rand her wie eine Glocke auf (Autolyse), in Gärten, auf Rasenflächen und im Wald. Quelle: MykoTroph AG
« Coprinus comatus dt.: Schopftintling 3-6 cm breiter, eiförmiger bis kugeliger Hut auf schlankem, hohem Stil, zunächst weiß, später dunkel; rollt sich vom Rand her wie eine Glocke auf (Autolyse), in Gärten, auf Rasenflächen und im Wald. Quelle: MykoTroph AG

Fast 10% der Bevölkerung in Deutschland leidet an Diabetes. Indikatoren hierfür sind Bluthochdruck, familiäre Vorbelastungen sowie erhöhte Triglyceride. Eine hervorragende ganzheitliche Therapiemethode zur Behandlung von Diabetes ohne unerwünschte Nebenwirkungen sind medizinisch wirksame Pilze, wie sie in der Traditionellen Chinesischen Medizin seit Jahrtausenden eingesetzt werden. Ihre hervorragende Wirkung ist zwischenzeitlich durch vielfältige Studien belegt.

« Grifola frondosa, dt.: Klapperschwamm, jap.: Maitake graubraune Hüte, die sich zu einem büschelförmigen Schwamm von bis zu 40 cm überlappen, hauptsächlich im Herbst an Füßen von Eichen, Kastanien und Buchen. Quelle: MykoTroph AG
« Grifola frondosa, dt.: Klapperschwamm, jap.: Maitake graubraune Hüte, die sich zu einem büschelförmigen Schwamm von bis zu 40 cm überlappen, hauptsächlich im Herbst an Füßen von Eichen, Kastanien und Buchen. Quelle: MykoTroph AG

Der Heilpilz Coprinus z.B. regeneriert die meist überlastete Bauchspeicheldrüse und wirkt Blutzucker senkend. Der Heilpilz Maitake hingegen erhöht die Sensitivität der Zielzellen für Insulin und löst somit ein häufig auftretendes Problem bei Diabetes Typ II.

Patienten profitieren neben der Normalisierung des Blutzuckerspiegels darüber hinaus vom Abbau der Ablagerungen in den Arterien, vom Rückgang der Durchblutungsstörungen und schließlich von der Vermeidung von Spätfolgen der Diabetes wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Erblindung, Nierenversagen etc.

Die optimale Therapie: Natürliche Behandlungs- und Heilmöglichkeiten mit Heilpilzen

Neben einer intensiven Patientenschulung, einer konsequenten Ernährungsumstellung sowie regelmäßigen körperlichen Aktivitäten sind Heilpilze in Verbindung mit Saft des Feigenkaktus (Nopal) erste Wahl einer ganzheitlichen Therapie.

Der Schopftintling (Coprinus comatus) hat eine blutzuckersenkende Wirkung. Ähnlich wie bei Tolbutamid (Sulfonylharnstoff) kommt es durch Einnahme von Coprinus zu einer vermehrten Insulinausschüttung. Das Spurenelement Vanadium im Coprinus trägt zur Blutzuckersenkung bei. Außerdem besitzt dieser Pilz eine Schutzwirkung auf die Insulin produzierenden B-Zellen. Zahlreiche Untersuchungen belegen die Wirksamkeit bei Diabetes- Typ I und auch bei fortgeschrittenem Diabetes-Typ II.

Bei Diabetes-Typ II sollte aber gleichzeitig auch immer der Pilz Maitake eingenommen werden. Mit Hilfe von Maitake wird die Sensitivität der Insulinrezeptoren erhöht, d.h. die Fähigkeit des Körpers, Glukose zu erkennen wird verbessert. Außerdem kann dieser Pilz den Fettstoffwechsel und Bluthochdruck positiv beeinflussen. Dies ist für das Auftreten und den Verlauf der Erkrankung von großer Bedeutung. Durch die Einnahme von Maitake kann eine Gewichtszunahme verhindert werden und auch die Aufspaltung von Fett in die Leber wird erhöht. Außerdem kommt es zu einem Absinken der Triglyzeride und einer Erhöhung des für den Körper wichtigen HDL-Cholesterins.

Zur Regulation des Autoimmungeschehens sollte beim Typ I Diabetiker immer auch der Pilz Agaricus blazei murrill eingesetzt werden.

Darüber hinaus sollte die Therapie durch die Einnahme von natürlichen Vitaminen ergänzt werden, da verschiedene Vitamine und Mineralstoffe beim Diabetiker nachweislich reduziert sind. Zum Teil kann dies durch die in den Pilzen enthaltenen Vitamine A, B, D und E geschehen. Gerade auch hochwertiges OPC ist für Diabetiker sehr zu empfehlen.

Schnelle Hilfe durch Nopal (Feigenkaktus)

Präparate aus dem Feigenkaktus sind hilfreich, um den Blutzuckerspiegel nicht so schnell ansteigen zu lassen. Bei Typ II-Diabetikern kommt es bereits zwei Stunden nach der Einnahme zu reduzierten Blutzuckerwerten, die ca. 6 Stunden anhalten. Eine herausragende Eigenschaft des Nopals ist, dass es durch die Einnahme auch bei Sport oder einer Überdosierung nicht zu einer Unterzuckerung kommen kann.

Die naturheilkundliche Behandlung von Diabetes mit Heilpilzen und Nopal führt zu einer wesentlichen Verbesserung, da:

1.) die insulinproduzierenden B-Zellen ihre natürliche Funktionsweise wiedererlangen
2.) durch den verbesserten Stoffwechsel die Insulinempfindlichkeit der Zielzellen verbessert wird und
3.) die Gefäßschädigung und somit deren Spätfolgen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Nierenversagen verhindert werden können.

Bei der Einnahme von Heilpilzen und Nopalsaft müssen die “normalen” Antidiabetika bzw. Insulin anders eingesetzt werden!

Kostenlose individuelle Beratung
Franz Schmaus, der Gründer von MykoTroph, dem führenden deutschen Institut für Pilzheilkunde, und sein Team beschäftigen sich seit über 30 Jahren mit der Wirkung und Anwendung von Heilpilzen. Er hat sich zum Ziel gesetzt, das Jahrtausende alte Wissen der Traditionellen Chinesischen Medizin auch in Deutschland und im weiteren Europa den Menschen zugänglich zu machen.

Quelle: Pressemitteilung MykoTroph AG Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde

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