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Tomatentherapie gegen hohen Blutdruck - Der Stoff, der die Tomate rot macht, bekommt den Blutgefäßen gut

Archivmeldung vom 03.07.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.07.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Eine "Tomatentherapie" testeten israelische Wissenschaftler recht erfolgreich bei Menschen mit hohem Blutdruck. Wie das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" berichtet, behandelten sie 40 Patienten, die vorher noch keine andere Therapie bekommen hatten, mit einem Tomatenextrakt.

Nach acht Wochen war der Blutdruck im Durchschnitt von 144/87 mmHg auf 134/83 zurück gegangen. Ein Scheinmedikament, das die Forscher zum Vergleich eingesetzt hatten, blieb dagegen ohne Wirkung. Für verantwortlich halten sie die Substanz Lykopen, die den Früchten die tiefrote Farbe gibt. Der Pflanzenstoff macht möglicherweise die Blutgefäße elastischer. Ob der Herzschutz vom Strauch auch auf Dauer wirkt, müssen weitere Studien klären.

Quelle: Pressemitteilung Senioren Ratgeber

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