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Studie: Falsche Schlafdauer lässt Gehirn bis zu sieben Jahre altern

Archivmeldung vom 02.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Bild: dido-ob / pixelio.de
Bild: dido-ob / pixelio.de

Das Gehirn kann einer Studie zufolge um bis zu sieben Jahre altern, wenn man zu kurz oder zu lange schläft. Wissenschaftler der Universität London fanden heraus, dass es einen engen Zusammenhang zwischen der Schlafdauer und der Gehirnfunktion gibt. Schläft man weniger oder mehr als die empfohlene Dauer von sechs bis acht Stunden am Tag, so beschleunige dies den Rückgang von kognitiven Funktionen.

Damit verschlechtern sich zum Beispiel die Gedächtnisleistung oder der Wortschatz. Schlafentzug oder Schlaflosigkeit haben auch einen negativen Einfluss auf die allgemeine Lebensqualität. Dies betrifft, laut der Studie, die soziale Funktionsfähigkeit, die psychische sowie physische Gesundheit und sogar einen verfrühten Tod.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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