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Silikonskandal: Union fordert Produkt-Stichproben vor Operationen

Archivmeldung vom 25.01.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.01.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Brustimplantate Bild: wikipedia.org
Brustimplantate Bild: wikipedia.org

Im Streit um Konsequenzen aus dem Silikonskandal hat die Union deutlich schärfere Kontrollen gefordert. Unangemeldete Prüfungen müsse es künftig nicht nur bei der Herstellung von Medizinprodukten geben, sagte der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Jens Spahn (CDU), dem Berliner "Tagesspiegel".

In Deutschland erstreckt sich der Silikon-Skandal über fast alle Bundesländer. Bis auf Brandenburg meldeten einer Umfrage zufolge alle übrigen Länder zumindest Einzelfälle. Zuletzt hatte das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) 25 gerissene Implantate der Firma PIP gemeldet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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