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Ärzte fordern für mehr Sprechstundenzeit 25 Prozent mehr Honorar

Archivmeldung vom 23.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Für die geplante Erhöhung der Mindest-Sprechstundenzeiten niedergelassener Ärzte von 20 auf 25 Stunden pro Woche fordern die Ärzte 25 Prozent mehr Honorar. "Wenn die Ärzte künftig 25 Prozent mehr an Sprechstundenzeiten anbieten sollen, bedeutet das auch, dass 25 Prozent mehr Honorar gezahlt werden muss", sagte Ärztepräsident Frank Ulrich Montgomery der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Die niedergelassenen Ärzte arbeiteten auch heute schon rund 50 Stunden pro Woche, sage Montgomery. "Die Ärzteschaft wird sich nicht einfach mehr Arbeitszeit überstülpen lassen." Der Ärztepräsident betonte, das Problem, dass nicht jeder Patient für jedes Problem, innerhalb weniger Stunden seinen Wunscharzt aufsuchen könne, werde man auch mit einer Ausweitung der Sprechstundenzeiten nicht lösen können.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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