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Regierung warnt Urlauber vor Tattoo-Stechen im EU-Ausland

Archivmeldung vom 23.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Bild: sabrina gonstalla / pixelio.de
Bild: sabrina gonstalla / pixelio.de

In vielen europäischen Ländern werden nach Angaben des Bundeslandwirtschaftsministeriums gesundheitsgefährdende Tätowier-Farben verwendet. Gegenüber "Bild" warnte Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) Bundesbürger davor, sich im Urlaub sorglos Tattoos stechen zu lassen. "Es besteht die Gefahr, dass Tattoo-Willige auf Anbieter gesundheitsgefährdender Farbstoffe hereinfallen", sagte Schmidt.

Der Grund dafür ist, dass die strenge deutsche Tätowier-Mittel-Verordnung nicht im Rest Europas gilt. Wie gefährlich die dort verwendeten Farben dabei wirklich sein können, zeigen laut dem Bundeslandwirtschaftsministerium mehrere Untersuchungen der Überwachungsbehörden der Bundesländer. Demnach enthalten die im EU-Ausland verwendeten Tätowier-Farben zum Teil krebserzeugende, erbgutverändernde oder sogar fortpflanzungsgefährdende Stoffe. Schmidt sprach sich deshalb dafür aus, "gesundheitsschädliche Stoffe in Tätowier-Mitteln europaweit zu verbieten".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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