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Studie: Stress und falsche Ernährung können Gründe für Gedächtnisstörungen sein

Archivmeldung vom 09.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Bild: Paul-Georg Meister / pixelio.de
Bild: Paul-Georg Meister / pixelio.de

Gedächtnisstörungen müssen nicht immer gleich mit einer Krankheit in Verbindung gebracht werden. Oft können auch Stress, falsche Ernährung, übermäßiger Alkoholkonsum oder Gefäßerkrankungen die Ursache sein, geht aus einer Studie der "BBS medical services" hervor. Wenn diese Faktoren beseitigt werden, kann in vielen Fällen wieder die ursprüngliche geistige Leistungsfähigkeit erreicht werden.

Mittlerweile kann zudem prognostiziert werden, ob ein Mensch in einigen Jahren mit einer Alzheimer-Erkrankung rechnen muss. Dabei wird vor allem der Hippokampus untersucht, der Teil des Gehirns, der bei einer Alzheimer-Erkrankung zuerst geschädigt wird. Er überführt Gedächtnisinhalte aus dem Kurzzeit- in das Langzeitgedächtnis. Wenn eine Alzheimerkrankheit früh erkannt wird, kann der Ausbruch mit Medikamenten deutlich verzögert werden, als es bei einer Feststellung in einem späteren Stadium möglich wäre.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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