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Zeitung: Massive Verzögerungen bei Reha-Anträgen

Archivmeldung vom 28.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Helene Souza / pixelio.de
Bild: Helene Souza / pixelio.de

Versicherte der Deutschen Rentenversicherung Bund mussten einem Medienbericht zufolge im vergangenen Jahr "unzumutbar lange" auf die Bearbeitung ihrer Rehabilitationsanträge warten. Das berichtet die "Frankfurter Rundschau" und stützt sich dabei unter anderem auf einen Bericht des Bundesversicherungsamtes.

Personalmangel beim medizinischen Fachpersonal habe über die Jahre zu einem immer stärker wachsenden Antragsstau geführt. Bereits im Jahr 2011 hatte die Zeitung über Antragsrückstände bei der Deutschen Rentenversicherung Bund in Höhe von einem Monatsvolumen berichtet. Im letzten Quartal 2012 hätten die Bearbeitungszeiten bei Rehabilitationsanträgen jedoch auf durchschnittlich sieben Tage reduziert werden können, so die Aufsichtsbehörde. Das sei durch personelle und organisatorische Maßnahmen gelungen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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