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Knoten in der Brust durch Diabetes

Archivmeldung vom 08.08.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.08.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Langjährige Diabetikerinnen entwickeln manchmal Knoten in der Brust, die bei den gängigen Untersuchungen wie Krebsgeschwulste aussehen, tatsächlich aber harmlose Wucherungen („diabetische Mastopathie“) sind.

Von Krebs können sie mit hoher Sicherheit durch eine feingewebliche Probe unterschieden werden. „Ist die Diagnose gesichert, sollte nicht operiert werden“, rät Dr. med. Uwe Güth vom Universitätsspital in Basel und Experte für die seltene Erkrankung im Apothekenmagazin „Diabetiker Ratgeber“. Bei keiner dokumentierten diabetischen Mastopathie sei bisher die Entwicklung von Brustkrebs beobachtet worden. Die betroffenen Frauen können gut mit den harmlosen Knoten leben. „Operationen können die Erkrankung auf lange Sicht nicht bessern“, sagt Dr. Güth. Frauen, die einen Knoten bei sich ertasten, sollen diesen aber unbedingt vom Arzt abklären lassen.

Quelle: Pressemitteilung Wort und Bild

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