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Gröhe hält Zika-Übertragung in Deutschland für unwahrscheinlich

Archivmeldung vom 02.02.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hermann Gröhe
Hermann Gröhe

Foto: Flickr: Hermann Gröhe
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) hält die Gefahr durch eine Übertragung des Zika-Virus in Deutschland für gering, hält aber Wachsamkeit dennoch für geboten. "Eine Übertragung in Deutschland halten die Experten für sehr unwahrscheinlich, aber wir bleiben wachsam", sagte Gröhe der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).

Die nötigen Verwaltungsschritte seien bereits eingeleitet worden, sagte er. "Damit einzelne Infektionen in Deutschland, etwa bei Reiserückkehrern, besser überwacht werden können, habe ich bereits in der letzten Woche die Einführung einer Meldepflicht für Arboviren, zu denen etwa das Zika-Virus und Dengue-Fieber gehören, auf den Weg gebracht." Dadurch würden die Gesundheitsämter vor Ort die notwendigen Informationen erhalten, um im Bedarfsfall entsprechende Vorkehrungen zu treffen. "Damit liegen wir ganz auf der Linie der WHO", sagte Gröhe. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hatte angesichts der rasanten Ausbreitung des Zika-Virus den internationalen Gesundheitsnotstand ausgerufen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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